Es gibt prinzipiell zwei Arten von RFID-Lesegeräten. Geräte die nur Daten von Transpondern lesen können und Geräte die Daten von den Transpondern lesen und auch Daten auf die Transponder schreiben können. Manchmal werden RFID- Geräte die Transponderdaten sowohl schreiben als auch lesen können als RFID – Printer bezeichnet. Das Beschreiben von Transpondern ist jedoch nur dann möglich, wenn diese beschreibungsfähig sind, das heißt wenn diese einen internen Speicher haben auf den geschrieben werden kann (mehr dazu unter Transponder). Zum Lesen bzw. Schreiben von Daten des Transponders erzeugt das Lesegerät oder auch RFID – Reader genannt ein elektromagnetisches Feld. Mit diesem Feld ist es dem Reader möglich Daten an den Transponder zu senden bzw. von ihm zu empfangen. Dies kann auf verschiedene Arten und in verschiedenen Frequenzbereichen geschähen. (mehr dazu unter Frequenzen) Hat das Lesegerät nun die Daten von den Transponder gelesen so sendet es diese mit Hilfe von standardisierten Schnittstellen an die RFID- Middleware. Diese tritt als Vermittler zwischen RFID Reader (Hardware) und dem Software-System auf.
Ein Beispiel für eine standardisierte Schnittstelle ist beispielsweise USB oder andere serielle Schnittstellen wie RS232, LAN, WLAN uvm.
Das RFID-Lesegerät

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